• Impressum
  • Mediendienst
  • Archiv
  • Datenschutzerklärung
MPJ OKUM.de
  • Startseite
  • Jachmann ...
  • Angermünde
  • Wetterpost
  • Mosaik
  • Ostschlager
  • Projekte
  • Shop

Der Diensteid und des Bürgermeisters bunte Sockenwelt

Frederik Bewer sprach die Formel und hielt eine kurze Ansprache zur Amtseinführung

Für einen Bürgermeister als vom Volk direkt gewählten Vertreter gibt es keinen Arbeitsvertrag oder ähnliches Dokument. Mit der Annahme der Wahl gibt es für ihn nur noch eines, um ihn ins Amt zu bringen – das Ablegen des Diensteides. Am Mittwoch, dem 13. Juli, war es soweit. Auf der letzten Stadtverordnetenversammlung Angermündes vor der Sommerpause, an der der neue Bürgermeister Frederik Bewer das erste Mal teilnahm, war es nun soweit – der Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Olaf Theiß bat Frederik Bewer für den Amtseid an das Mikrofon. Der Stadtverordnetenvorsteher sprach den Text vor und Bürgermeister Frederik Bewer wiederholte: „Ich gelobe, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Brandenburg und die Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen.“ Damit ist die Einführung in das Bürgermeisteramt endgültig vollzogen.

Dann wandte sich Frederik Bewer mit einer kurzen Rede an die Stadtverordneten. Er betonte, daß ihm eine Zusammenarbeit mit allen Abgeordneten gleichermaßen wichtig ist. Er sei er im Herzen zwar eine rote Socke, aber ebenso eine grüne, gelbe, blaue, schwarze... Und hing auch gleich passend Socken in entsprechender Farbe über das Rednerpult... In diesem Sinne werde er die Zusammenarbeit mit den Stadtverordneten, mit den Fraktionen angehen.

Details
Kategorie: Angermünde
Zuletzt aktualisiert: 10. August 2016
  • Zurück
  • Weiter
OKUM.de
  • Startseite
  • Angermünde
  • Der Diensteid und des Bürgermeisters bunte Sockenwelt
baerbelwachholz